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Einsätze von 1821 und Friedenszeit bis 1847

Einsatz in Unteritalien und Neapel 1821-1825

Im Feldzuge 1821 gegen die neapolitanischen Insurgenten in der Division FML. Graf Wallmoden eingetheilt, war es [am] 7. März im Gefechte bei Rieti[1], [am] 9. März hatte das Bataillon nach einem kurzen Plänkler- Gefechte bei Canetro die Brücke über den [Velino ?[2]]mit Sturm genommen und den Feind zum Rückzüge nach Borghetto genöthigt. Das Bataillon blieb bis 1825 in Neapel[3], und hatte sehr beschwerliche aber erfolgreiche Expeditionen gegen die berüchtigten Räuberbanden des Mazzaroni, Gasparoni und Mezzapinta unternommen. Von Neapel ging das Bataillon auf Kauffahrtei-Schiffen in die See, und wurde nach Cattaro in Dalmatien überschifft.“

Friedenszeit 1825 bis Ende 1847

Nach der Zeit im Elsass wurde lediglich für das Jahr 1819 als Garnison „JUDENBURG in Steyermark“ dokumentiert.

Ab 1822 ist als Kommandant des Bataillons Mjr Peter LOWETTO dokumentiert[4], welcher das Bataillon bis 1833 führte[5].

In dieser Zeit war das Bataillon nach dem neapolitanischen Feldzug im Jahr 1826 in CATTARO in Albanien[6] und im Jahr 1827 in RAGUSA in Dalmatien[7] stationiert. 1830 wird FIUME[8] (RIJEKA), 1831 VARESE in der Lombardei[9] als Garnison angeführt. Danach sind ab 1833 nur mehr die Angaben „in Italien“ verzeichnet, bis auf das Jahr 1839, wo wiederum ein Jahr in Dalmatien in SPALATO[10] angeführt ist. Ab diesem Jahr wird auch die Rechnungskanzlei nach Schärding verlegt, wo sie derzeit bis 1850 dokumentiert ist.

 

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